Prä-ödipale
psychische Entwicklungsstufen
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Klinische Merkmale für das Vorliegen einer Borderline-Störung sind folgende Symptome: - chronische, frei flottierende (ohne Gegenstand) Angst, - Ängste, die sich vor allem auf den Körper beziehen (Angst vor Errötung, Angst vor öffentlichen Auftritten, Angeschautwerden), verbunden mit Beschämungsängsten, - Zwangssymptome (d.h. der Mensch fühlt sich innerlich zu etwas gezwungen); - Zwangsgedanken hypochondrischer (auf den eigenen Körper bezogen) und paranoiden Inhalts (Verfolgungsgedanken) - psychische Zerfallprozesse (Traum- und Dämmerzustände, schwere Depersonalisationserlebnisse), - Depressionen (nach Zusammenbruch eines grandiosen Selbstbildes Gefühle von Hilflosigkeit oder ohnmächtiger Wut), - polymorph-perverse Sexualität (mehrere perverse Züge mit Instabilität von Beziehungen), - Vorübergehender Verlust der Impulskontrolle (Alkoholismus, Kleptomanie, episodische Freßsucht, Drogendurchbrüche, die nach dem Exzeß als befremdlich erlebt werden), - meist mehrere sexuelle Beziehungen, - aggressive Entwertung, Manipulation, Kontrolle, - dann unterwürfige, gefügige Anpassung, - häufig diffuse Beschwerden mit - Leere, - Sinnlosigkeit, - Orientierungslosigkeit, - Arbeitsstörungen, - Kontaktstörungen, - sexuellen Störungen, - Bindungs- und Trennungsängsten, - Angst vor Autoritätspersonen, - (diffusen) psychosomatischen Beschwerden; - Unbestimmte Angst.
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